Darf ich vorstellen: Ein neues Gesicht bei den DI-Labs

Wir freuen uns, eine neue Kollegin im Team der DI-Labs begrüßen zu dürfen! Malena wird uns als Community- und Veranstaltungsmanagerin unterstützen und damit die erste Ansprechpartnerin sein, wenn es um unsere Werkstätten und die InnoSphere Community geht! Was es sonst noch über sie zu erzählen gibt, lest ihr im Beitrag!

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Warum willst du für die DI-Labs arbeiten?

Weil das Team einen offenen und familiären Eindruck vermittelt – Ideeneinsatz und Kreativität vorausgesetzt wird und ich denke, meine Visionen und Denkimpulse hier gut einbringen zu können.

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Welche Erfahrungen bringst du mit?

Da ich vorher in einer Eventagentur tätig war, ist unter Druck zu arbeiten sowie mit Kunden verschiedenster Bereiche zu kommunizieren kein Problem für mich. Nebenbei habe ich meinen Master im Bereich Medien- und Kommunikationswissenschaften gemacht. Meine Masterarbeit habe ich über den Bereich New Work und die Vereinbarung zwischen neuen Digitalisierungsstrategien und Work-Life-Balance für Arbeitnehmer geschrieben. Innovative Prozesse und Ideen für Unternehmen zu formulieren, sind mir somit ebenfalls nicht fremd.  

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Was ist dein perfektes Getränk an einem warmen Sommerabend?

Ein kaltes Bier – gerne auch Sternburg zum lokalen Support.

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Welche Person würdest du treffen wollen, wenn du könntest?

Kurt Krömer als Person fände ich sehr spannend. Und gegen ein Gespräch mit Jan Böhmermann hätte ich auch nichts einzuwenden.

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Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?

Das Firmen ihren Mitarbeitern mehr kreativen Freiraum geben, sich zu entfalten und generell mehr Augenmerk auf innovative und neue Arbeitsstrategien gesetzt werden. Und allgemein besseres Wetter in Deutschland. Ich glaube, wenn es im Winter nicht so grau und trist wäre, würden viele Leute sehr viel glücklicher und zufriedener sein.

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Eine Woche ohne Handy – wie würdest du das anstellen?

Die Bücher lesen, die ich mir schon lange vornehme zu lesen und die Zeit mit Freunden im Park oder beim Kochen verbringen. Sport hilft auch immer gut – dann bräuchte ich aber alternativ einen iPod. Ohne Musik wäre das ein wenig öde.