April 13, 2023
Position: Werkstudent Marktforschung / Alter: 33 / Heimat: Leipzig
Wir haben wieder ein neues Teammitglied bei den DI-Labs. Steffen unterstützt uns ab sofort als Werkstudent im Bereich Marktforschung. In diesem Beitrag erfahrt ihr mehr über ihn!
Ich habe direkt vom Praktikum in die Werkstudenten-Stelle gewechselt. Mir gefallen das Team und die Atmosphäre bei den DI-Labs sehr gut und es stand ohnehin ein Wechsel in meiner studentischen Nebentätigkeit an. Ein Wink des Schicksals sozusagen. Ich studiere Psychologie und bringe Wissen aus diesem Fachbereich mit. Außerdem habe ich Spaß daran, Daten zu analysieren und diese kompakt und verständlich aufzubereiten.
Ich habe eine Band, mit der ich viel probe, auftrete und auch sonst viel unternehme. Wir sind recht groß (fast 20 Menschen, da wir einen Chor beinhalten) und mehr eine Mannschaft oder eine Wahlfamilie als ein bloßes Musikprojekt. Ich spiele dort das Akkordeon. Ansonsten betätige ich mich gerne sportlich, in erster Linie Kampfsport (Muay Thai, DBMA) aber auch Rad fahren, joggen und alles, wofür man mich sonst noch begeistert kriegt. Ich bin gerne mit Freunden unterwegs – am liebsten in der Natur, in Kneipen oder auf Konzerten (als Gast oder Mitorganisator, Barkeeper, etc.).
Ich finde nur selten Muße für Romane oder dergleichen und bin allgemein eher der Podcast-Mensch. Ein Sachbuch, aus dem ich bereits bei der ersten Lektüre vor über 10 Jahren viel gelernt habe, ist Propaganda von Edward Bernays. Leicht zu lesen, vom Inhalt her zeitlos und gerade in unserer von Medien und Werbung geprägten Gesellschaft sehr hilfreich, um den Überblick nicht zu verlieren.
Gute Frage … mir fällt jetzt nichts Spezielles ein. Mich in dem, was ich mache zu verbessern reicht mir schon. Dafür könnte ich manchmal mehr Disziplin gebrauchen.
Für mich selbst: Ein Leben zu führen, in dem ich das allermeiste selbstbestimmt, aus Überzeugung und Freude mache und so wenig wie möglich aus äußerer Notwendigkeit.
Allgemein: Wenn die Menschheit sich mehr wie eine Spezies verhalten und sich weniger wegen Weltanschauungen, Nationalitäten und anderen Dingen streiten üwrde, wären alle großen Herausforderungen unserer Zeit (von Klimawandel bis Weltfrieden) vielleicht eher machbar. Ein bisschen Star-Trek-Kommunismus eben. Man wird ja noch träumen dürfen.